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Diese Arbeit entstand im Rahmen der Bemühungen der HS Ravensburg- Weingarten ein eigenes Team in der RoboCup Simulation League aufzustellen. Es ist eine der ersten Arbeiten an der Hochschule, welche sich mit der Machbarkeit von Lernmethoden in der RoboCup Domäne beschäftigt. Angestrebt wird dabei die Beantwortung der Frage, welches Lernverfahren die notwendige Performance besitzt, um in einem später entwickelten RoboCup Soccer Team, zum Einsatz zu kommen. Die Beantwortung der Frage sollte bald erfolgen, da ein Team mit Grundfähigkeiten bereits zur Verfügung steht, dieses jedoch aufgrund des Mangels an intelligenten Fähigkeiten noch nicht eingesetzt werden kann. In Folge dieser und weiterer Arbeiten soll entschieden werden, welches Lernverfahren schlußendlich in dem RoboCup Team zum Einsatz kommen wird. Das ausgewählte Lernverfahren muß dabei die nötige Leistungsfähigkeit haben - sollte aber auch weiterhin so einfach bleiben, daß das Lernen von vielen verschiedenen Fähigkeiten in einem angemessenen Zeitrahmen möglich bleibt.
Die MitarbeiterInnen und ihre Entwicklung sind im Dienstleistungsunternehmen Krankenhaus und Pflegeheim als kritische Faktoren für den Erfolg anzusehen. Dabei stellen die MitarbeiterInnen der Pflege zahlenmäßig im Krankenhaus den höchsten Mitarbeiteranteil und Kostenfaktor dar. Ihre Fä-higkeiten und Einstellungen beeinflussen, neben den der anderen Berufsgruppen, die Qualität und damit auch die Konkurrenzfähigkeit der Krankenhäuser. Viele Krankenhäuser betreiben daher Personalentwicklung. Damit folgt man der Erkenntnis, dass die Mitarbeiter das wichtigste Kapital eines Dienstleistungsunternehmens Krankenhaus sind. Bildung ist als wichtiger Teil der Personalentwicklung erkannt. Dies zeigt sich anhand der in den letzten Jahren zunehmend bei den Krankenhäusern (oder im Verbund) eingerichteten Bildungseinrichtungen, wie Innerbetriebliche Fortbildungsstellen, Akademien, Abteilungen für Fort- und Weiterbildungen, etc.. Um den MitarbeiterInnen der Stationen passende („maßgeschneiderte“) Qualifikationsmöglichkeiten anbieten zu können, benötigen die Bildungseinrichtungen konkrete Angaben zu Inhalt, Ziel und Umfang der Massnahme, sowie für wie viele Mitarbeiter die Veranstaltung zu konzipieren ist. Den für die Personalentwicklung in der Praxis zuständigen Führungskräfte, stellen sich die Fragen: - Welche Qualifikationen werden speziell in dieser Einheit benötigt? - Nach welchem System sind diese zu ermitteln? - Über welche Qualifikationen verfügen die MitarbeiterInnen bereits und welche sind noch zu entwicklen? Derzeit sind keine Vorgehensweisen zur Bildungsbedarfermittlung bei Pflegefachkräften in Institutionen des Gesundheitswesens publiziert. Dieser Aufsatz stellt ein Verfahren zur Bildungsbedarfermittlung vor. Er will eine erste Annäherung an das Thema schaffen um eine Diskussion dazu in Gang zu setzen.
Zum gemeinsamen Bearbeiten von Dokumenten wird an der Hochschule Ravensburg-Weingarten die Groupware Open-XChange eingesetzt. In dieser Diplomarbeit sollten verschiedene Funktionen verbessert werden: - Zugriff auf Dokumente über Webdav-Schnittstelle - Automatisches Entsperren gesperrter Dokumente nach einem Timeout - Flexible Kategoriesierung von Dokumenten - Erweiterte Suchfunktion - Einfachere Verknüpfung von Dokumenten - ...
In Teil I wird ein neuer, „funktional-operativer“ Versuch zum Aufbau einer Protogeometrie unternommen. Die Hauptaufgabe besteht darin, auf der Grundlage des technischen Vokabulars im Umgang mit Figuren auf Körpern (Flächen, Linien, Punkten) eine vorgeometrische Terminologie aufzubauen, um Formbestimmungen der Grundbegriffe „Gerade“ und „Ebene“ angeben zu können. Am Ende dieses Teils wird der methodische Anschluss der Protogeometrie an die axiomatische Geometrie eingehend diskutiert. Die historisch-kritischen Untersuchungen in Teil II haben zum Ziel eine Tradition protogeometrischer Fragestellungen und Entwürfe von Aristoteles bis zur Protophysik der Erlanger Schule aufzuweisen und zu erörtern. In Teil III erfolgt zunächst eine kritische Diskussion der Behandlung geometrischer Grundbegriffe von der Schule bis zur Hochschule. Nach einer Besprechung der Ansätze einer Operativen Geometriedidaktik werden protogeometrisch orientierter Entwürfe zur Einführung geometrischer Grundbegriffe betrachtet und schließlich auch neue, eigene Vorschläge zu deren Behandlung vorgestellt. Im letzen Kapitel wird die Verwandtschaft der „Operativen Phänomenologie“ der Protogeometrie zur „Didaktischen Phänomenologie“ von H. Freundenthal herausgestellt und für eine integrative Sicht von Geometriedidaktik und Philosophie der Geometrie plädiert.-