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Die Notwendigkeit, die aus der Forderung nach einer effizienten Suchmaschine für tiermedizinische Präparate resultiert, liegt offen auf der Hand. Tierärzte, die einen Grossteil Ihrer Zeit damit verbringen müssen, seitenlange Wälzer nach geeigneten Präparaten zu durchforsten, während kostbare Behandlungszeiten verloren gehen, darf es in einer Zeit Datenbank orientierter Suchmaschinen nicht mehr geben. Ziel der Diplomarbeit ist die Neuentwicklung einer Medikamenten-Suchmaschine mit Volltext- und Indexsuchfunktionen.
In meiner Arbeit werde ich zunächst einen Überblick uber die UMTS Systemarchitektur geben und die einzelnen Komponenten eines Netzes und deren Aufgaben beschreiben. Ich werde hierbei nicht näher auf die nachrichtentechnischen Hintergrunde und Details des zellularen Mobilfunks eingehen, da sich diese Arbeit hauptsächlich mit den sicherheitsrelevanten Aspekten eines solchen Netzes und vor allem mit den verwendeten Algorithmen zur Sicherheit auf der Luftschnittstelle beschäftigen soll. Wer sich genauer über die technischen Einzelheiten im Mobilfunk informieren möchte, der sei auf [BS02] oder [WAS01] verwiesen. Anschließend werde ich die Sicherheitsarchitektur von UMTS erläutern und die im plementierten Mechansimen erklären. Die Analyse der verwendeten Blockchiffre KA- SUMI stellt das letzte Kapitel dar, bevor ich die Implementierung der Algorithmen in Mathematica und webMathematica dokumentiere. Auf eine Einführung in die Kryptographie und zugehörige Begriffserklärungen verzichte ich, da es ausreichend Literatur gibt, der solche Informationen entnommen werden können. Ich verweise deshalb auf [Ert01], [Sch96] und [Sti95] zu diesem Thema.
Zum gemeinsamen Bearbeiten von Dokumenten wird an der Hochschule Ravensburg-Weingarten die Groupware Open-XChange eingesetzt. In dieser Diplomarbeit sollten verschiedene Funktionen verbessert werden: - Zugriff auf Dokumente über Webdav-Schnittstelle - Automatisches Entsperren gesperrter Dokumente nach einem Timeout - Flexible Kategoriesierung von Dokumenten - Erweiterte Suchfunktion - Einfachere Verknüpfung von Dokumenten - ...
Minimum Risk Routing
(2007)
Ziel des Minimum Risk Routings ist die Berechnung eines kosten-optimalen Flugpfades zwischen zwei Wegpunkten innerhalb eines gegebenen operationellen Gebiets. Die Kosten des Flugpfades bestimmen sich dabei aus dem Grad der Sichtbarkeit im Gelände und aus dem Bedrohungspotential von durchflogenen Threats und Weglänge und daraus resultierenden Treibstoffverbrauch. Der Minimum Risk Router dieser Diplomarbeit wird vor ein dreidimensionales Problem gestellt. Er soll eine günstige Route durch das Gelände finden, deren Routenpunkte sowohl durch die geographische Länge und Breite als auch durch die empfohlenen Flughöhen über Grund beschrieben werden. Die Suche wird mit dem linearen Bellman-Verfahren realisiert.
Fehlende Datensicherheit stellt heutzutage ein nicht zu unterschätzendes Risiko dar. Unternehmen sollten darauf Wert legen ihre Daten zu schützen besonders ¨ wenn sie mit Kunden kommunizieren und ihnen vertrauensvolle Daten zukommen lassen. Im Mittelpunkt meiner Diplomarbeit steht der Aufbau einer PKI (Public Key Infrastruktur). Die Realisierung von sicherer E-Mail (Elektronische Post), sicheren Verbindungen zu Web-Servern und das digitale Unterschreiben von Java Programmen schließt sich daran an. Die dabei verwendeten Programme, Protokolle und Verfahren werden erklärt, um zu zeigen wie sie funktionieren und was sie leisten. Die technische Realisierung findet in der Firma Innovations GmbH statt. Das Unternehmen wurde 1997 gegrundet, hat ca. 50 Mitarbeiter und spezialisiert sich auf CRM (Customer Relationship Management). Mit dem Hauptprodukt in-contact können regelbasierte Entscheidungsbäume visuell erstellt und automatisch ausgefuhrt werden.
Trotz Schulpflicht gibt es auch in Deutschland Menschen, die das Lesen und Schreiben nicht ausreichend beherrschen, um uneingeschränkt am gesellschaftlichen Leben teilhaben zu können. Volkshochschulen und andere Bildungsträger bieten seit vielen Jahren Alphabetisierungskurse an, die von engagierten, stets um die Qualität des Unterrichts bemühten, Lehrkräften geleitet werden. Offen ist allerdings, wie sich die Lehrenden selbst, ihr Wissen aktuell halten und ihr Lehren professionalisieren, da es weder verbindliche Standards noch einheitliche Regelungen oder gesetzliche Bestimmungen gibt. Deshalb wird der Frage nachgegangen, wie sich Lehrende in der Weiterbildung im Berufsalltag Wissen aneignen. In diesem Kontext ist die Frage nach der Praxis in der Alphabetisierungsarbeit interessant.
Die Studie Effizienz von Weiter- und Fortbildung in der Alphabetisierung und Grundbildung, insbesondere der Diagnose- und Förderkompetenz im Schriftspracherwerb, aus der Perspektive der Lehrenden, ist eine aktuelle empirische Untersuchung zum Weiterbildungsverhalten von Lehrenden in Alphabetisierungskursen.
Nach einer allgemeinen Einführung in die Alphabetisierungsarbeit und einem kurzen Abriss der Schreibprozessforschung in Deutschland, wird auf die Teilaspekte der Förderung und Diagnostik eingegangen.
Auf Grundlage eines qualitativen Forschungsdesigns wird auf der Ebene der praktischen Umsetzung in der Förderung, die Effizienz von Weiterbildung für die Lehrenden selbst, aus der Sicht der Lehrenden, beschrieben.
Geschäftliche Vorgänge werden zunehmend mit Hilfe des Internets abgewickelt. Die eindeutige Identifizierung der Kommunikationspartner muss dabei gewährleistet sein. Die Möglichkeit, eine fremde Identität anzunehmen oder eine Unterschrift zu fälschen, muss ausgeschlossen werden. Insbesondere muss eine nachträgliche Abänderung eines unterschriebenen Textes von den Kontrollmechanismen bemerkt werden. Hierfür dient die elektronische oder digitale Signatur. Im Sinne des Signaturgesetzes sind <elektronische Signaturen> Daten in elektronischer Form, die anderen elektronischen Daten beigefügt oder logisch mit ihnen verknüpft sind und die zur Authentifizierung dienen. [SIGG] Eine Chipkarte oder Smartcard bietet eine geeignete Hardware für die elektronische Signatur. In der vorliegenden Arbeit geht es um die Integration von Chipkarten in das Online Bestellwesen der FH Ravensburg-Weingarten. Für die digitale Signatur ist eine zentrale Kontrollstelle, eine Certification Authority (CA), unbedingt notwendig. Für das Bestellwesen-System wurde daher eine eigene CA aufgebaut. Zur Veranschaulichung der Funktionsweise von Chipkarten, wurde ein Programm entwickelt. Mit Hilfe dieses Programmes ist es möglich die Kommunikationsabläufe von einzelnen Kommunikationsschritten darzustellen.
Ein wichtiger Bereich der Softwareentwicklung befasst sich mit der Umsetzung von geschäftlichen Abläufen in einem Unternehmen. Viele Unternehmen haben im Laufe der Zeit unterschiedliche Ansätze und Techniken verwendet. Dies führte zu heterogenen Softwareumgebungen die eine Integration in andere Systeme manchmal sehr kompliziert oder gar unmöglich werden lies. Mit dem Aufkommen der Service-Orientierten Architektur (SOA) konnten Systeme auf eine homogene Weise integriert und zur Verfügung gestellt werden. Einer der wichtigsten Implementierungen einer SOA ist der Web-Service Standard. Ein Web-Service kann als eine Softwarekomponente angesehen werden, die eine bestimmte Aufgabe erfüllt und über das Internet erreichbar ist. Sie kann in verteilte Anwendungen integriert werden wodurch komplexe Anwendungen realisiert werden können. Für die Zusammenstellung und Verknüpfung von Web-Services wurde eine eigene Sprache entwickelt - BPEL. Mit ihr ist es möglich Geschäftsprozesse, auf eine flexible und einfach zu wartende Weise, zu realisieren. In der Verwaltung der Hochschule Ravensburg-Weingarten existieren dutzende Geschäftsprozesse. Sie werden bislang meistens in Papierform und mit diversen Programmen umgesetzt. Einen dieser Geschäftsprozesse, der Geschäftsprozess für die Zulassung zur Abschlussarbeit, wird in dieser Arbeit als BPEL-Prozess realisiert.
Die vorliegende Masterarbeit ist im Rahmen des vom Schweizerischen Nationalfonds
(SNF) geförderten Projekts Integrative Förderung auf der Sekundarstufe I (IFCH Sek-I)der Pädagogischen Hochschule Zürich sowie der Universität Fribourg entstanden. Im Fokus steht die förderprozessorientierte Kooperation im Rahmen der Integrativen Förderung.
Auf der Grundlage einer inhaltlich strukturierenden qualitativen Inhaltsanalyse nach Kuckartz und Rädiker (2022) werden anhand von acht ausgewählten Sekundarschulen im Kanton Zürich Voraussetzungen und Vorgaben auf verschiedenen Ebenen des Bildungssystems analysiert und untersucht, wie diese Vorgaben auf der jeweils nachfolgenden Systemebene von den einzelnen Schulen sowie den Lehrpersonen rekontextualisiert und in ihrer Praxis umgesetzt werden. Die Ergebnisse zeigen, dass bereits auf der Makroebene des Bildungssystems klärende Vorgaben für die förderprozessorientierte Kooperation der Regel- und Förderlehrpersonen gemacht werden. Viele Aspekte wie beispielsweise Rollen, Aufgaben und Verantwortlichkeiten sowie die Organisation der Förderplanung und des gemeinsamen Unterrichts werden auf den nachfolgenden Systemebenen, d.h. in den Schulen und in den Klassenteams, weiter geklärt. Andere Vorgaben der Makroebene werden in den Schulen nicht mehr weiter konkretisiert und bleiben daher allgemein. Schliesslich definieren und organisieren die Schulen und Lehrpersonen in der Praxis die Vorgaben zur Kooperation in Abhängigkeit der vorhandenen Rahmenbedingungen und situationalen Gegebenheiten,
wobei für die unterrichtsbezogene Zusammenarbeit vor allem die Beziehung der
Kooperationspartner:innen entscheidend ist. Für eine Steuerung durch die Mesoebene können ein kooperationsförderliches Schulleitungshandeln sowie institutionalisierte Zusammenarbeitsgefässe mit festgelegten Zeitfensterns als zentrale Gelingensbedingungen genannt werden, wobei deren Potential von den Schulen noch nicht ausgeschöpft wird.