@phdthesis{Steinhauser2017, author = {Mirijam Steinhauser}, title = {\"...der ganze Schreibkram mu{\"s} den Zeichner animieren\". Eine historische und systematische Untersuchung des kinderliterarischen Werkes von Franz Josef Tripp}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:747-opus4-2234}, pages = {293}, year = {2017}, abstract = {W{\"a}hrend seine Zeichnungen zu Michael Endes \"Jim Knopf\"-Romanen und Otfried Preu{\"s}lers \"Hotzenplotz\"-Trilogie weithin bekannt sind, wurde deren Urheber Franz Josef Tripp (1915–1978) bislang in Rezeption und Forschung kaum wahrgenommen. Dabei pr{\"a}gte Tripp nicht nur mit diesen Werken, sondern auch als Illustrator von mehr als 200 weiteren B{\"u}chern den deutschen Kinderbuchmarkt der 50er- bis 70er-Jahre entscheidend mit und war daneben als Autor, Journalist und Werbegrafiker t{\"a}tig. Die vorliegende Studie befasst sich mit Tripps kinderliterarischem Werk. Behandelt werden die genannten modernen Kinderklassiker mit Texten Endes und Preu{\"s}lers sowie Tripps eigenes Kinderbuch \"Marco und der Hai\" aus dem Jahr 1956. Daf{\"u}r wird mit der paratextorientierten Werkanalyse, die sich auf Genettes Konzept des Paratextes bezieht, ein Verfahren entwickelt, das die unterschiedlichen Werkanteile und Rollen der verschiedenen Beteiligten in Produktion und Rezeption fokussiert. Die Analyse der Kinderb{\"u}cher wird durch einen {\"U}berblick zu Tripps Biografie und Gesamtwerk kontextualisiert und um ein erstes ausf{\"u}hrliches Werkverzeichnis erg{\"a}nzt.}, language = {de} }